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Neue Energie durch Entrümpeln

Geruempel

Weniger ist oft mehr

Die meisten Dinge, die wir besitzen, sind nicht wirklich lebensnotwendig. Vieles lähmt uns: Möbel, mit denen wir nicht umziehen können. Partner, die wir nicht verlassen können. Gedanken und Muster, von denen wir nicht loskommen. Oft meinen wir, wir können nichts ändern, es ist eben so. Doch man kann sehr wohl solchen Ballast loswerden. Schon alleine die Entscheidung, sich von manchen Dingen zu trennen, erzeugt ein Gefühl von Leichtigkeit.

Was wir als Ballast bezeichnen, kann viel bedeuten: Erbstücke, unnütze Geschenke, schäbige Dinge, Sammelsurien, Trödel, Dinge die man lange nicht gebraucht hat, Dinge die nicht mehr funktionieren, aber auch bestimmte Personen und Lebenssiutationen und energetischer Ballast.

Je weniger du mit solchen Dingen belastet bist, umso höher ist deine Lebensqualität. Also was ist zu tun?

Die Zeit ist reif

In einem Haufen Gerümpel findest du nichts. Du suchst und vergeudest deine Zeit und deine Energien. Nur wenn du deine äußere Welt aufräumst, kommt auch die innere ins Gleichgewicht. Fällt es dir allgemein in deinem Leben schwer, Entscheidungen zu treffen? Vermutlich gehörst du dann auch zu denen, die weniger wegwerfen.

Entrümpeln kann ein schmerzhafter Prozess sein. Es ist auch nicht nur eine einmalige Gelegenheit, sondern ein ständiger Prozess im Leben. Die Zeit ist reif, löse dich von altem Ballast. Er blockiert dich. Es ist ein unglaubliches Glücksgefühl, wenn man mehr Platz und mehr Zeit hat und sein Leben im Griff hat. Fang am besten sofort damit an. Jetzt.

Was brauchen wir wirklich?

Stellen wir uns einmal vor, wie unsere Vorfahren vor 100 Jahren gelebt haben. Mehr wie 150 Gegenstände besaß eine durchschnittliche Familie nicht.  Wieviele Gegenstände befinden sich in deinem Haushalt? Ich denke keiner wird mir widersprechen wenn ich sage, generell viel zu viele! Es gibt Dinge, die wir täglich gebrauchen, die uns das Leben leichter machen und mit denen wir den Alltag meistern können. Dinge wie die Zahnbürste, den Kamm, den Computer, das Bett, einen Tisch, Messer und Gabel oder die Kaffeetasse.

Es gibt auch viele schöne Dinge, die wir zwar nicht dringend benötigen, die aber unsere Sinne erfreuen und uns Kraft geben. Ein inspirierendes Bild an der Wand, ein bestimmter Stein, ein bunter Blumenstrauß auf dem Tisch, eine schöne Muschel, die man selbst am Strand aufgelesen hat. Erinnerungsstücke, die uns eine Geschichte erzählen. All das tut uns gut und erzeugt Wohlbefinden.

Gegenstände, die uns wirklich die Arbeit erleichtern oder die uns glücklich machen, uns gut tun, sind kein Ballast, solange wir nicht die Wohnung damit zustellen oder zumülle.

Ordnung ist das halbe Leben

Wer kennt nicht diesen Spruch, den schon unsere Großeltern zu sagen pflegten. Jeder Mensch hat eine andere Vorstellung von Ordnung, betrachtet die Welt von seinem eigenen Standpunkt aus. Viele Jugendliche, die in der Pupertät gegen die Eltern rebellieren und oft auch einen Aufstand gegen den Ordnungssinn der Eltern proben, fangen auf einmal damit an, Ordnung zu halten, wenn sie eine erste eigene Wohnung haben.

Es gibt Menschen, die brauchen generell Struktur und Ordnung in ihrem Leben, alles muss geordnet sein, sie fühlen sich unwohl, wenn nicht alles an seinem Platz liegt. Andere halten nur Ordnung, weil sie es leid sind, ständig nach Dingen zu suchen. Ich halte es bei mir zuhause, was Ordnung angeht,  so wie mein Vater oft gesagt hat: „Immer den goldenen Mittelweg einhalten“. Heißt konkret, im Großen und Ganzen haben die Dinge ihren Platz, aber wenn ich mich umschaue, habe ich denke ich immer noch zuviel Ballast.

Weg damit!

Das Gerümpel wird immer mehr, wir kommen mit dem Aufräumen fast nicht mehr nach. Wir kaufen Dinge die viel Geld kosten, und wenn der Platz nicht ausreicht, kaufen wir mehr Schränke, Regale, oder suchen uns gar eine größere Wohnung.

Wenn du dich wirklich freier fühlen wirst, dann trenne dich endlich von deinem alten Gerümpel. Es ist schmerzhaft, ich mache das selbst immer wieder durch, aber ich kann versprechen, wenn du es geschafft hast, dich durch die eigenen Berge zu wühlen, kannst du in Freiheit leben.

Wirf deinen Ballast über Bord, und auf einmal kannst du fliegen!

Die meisten Dinge, die wir besitzen, sind nicht wirklich lebensnotwendig. Vieles lähmt uns: Möbel, mit denen wir nicht umziehen können. Partner, die wir nicht verlassen können. Gedanken und Muster, von denen wir nicht loskommen. Oft meinen wir, wir können nichts ändern, es ist eben so. Doch man kann sehr wohl solchen Ballast loswerden. Schon alleine die Entscheidung, sich von manchen Dingen zu trennen, erzeugt ein Gefühl von Leichtigkeit.

Was wir als Ballast bezeichnen, kann viel bedeuten: Erbstücke, unnütze Geschenke, schäbige Dinge, Sammelsurien, Trödel, Dinge die man lange nicht gebraucht hat, Dinge die nicht mehr funktionieren, aber auch bestimmte Personen und Lebenssiutationen und energetischer Ballast.

Je weniger du mit solchen Dingen belastet bist, umso höher ist deine Lebensqualität. Also was ist zu tun?

Die Zeit ist reif

In einem Haufen Gerümpel findest du nichts. Du suchst und vergeudest deine Zeit und deine Energien. Nur wenn du deine äußere Welt aufräumst, kommt auch die innere ins Gleichgewicht. Fällt es dir allgemein in deinem Leben schwer, Entscheidungen zu treffen? Vermutlich gehörst du dann auch zu denen, die weniger wegwerfen.

Entrümpeln kann ein schmerzhafter Prozess sein. Es ist auch nicht nur eine einmalige Gelegenheit, sondern ein ständiger Prozess im Leben. Die Zeit ist reif, löse dich von altem Ballast. Er blockiert dich. Es ist ein unglaubliches Glücksgefühl, wenn man mehr Platz und mehr Zeit hat und sein Leben im Griff hat. Fang am besten sofort damit an. Jetzt.

Was brauchen wir wirklich?

Stellen wir uns einmal vor, wie unsere Vorfahren vor 100 Jahren gelebt haben. Mehr wie 150 Gegenstände besaß eine durchschnittliche Familie nicht.  Wieviele Gegenstände befinden sich in deinem Haushalt? Ich denke keiner wird mir widersprechen wenn ich sage, generell viel zu viele! Es gibt Dinge, die wir täglich gebrauchen, die uns das Leben leichter machen und mit denen wir den Alltag meistern können. Dinge wie die Zahnbürste, den Kamm, den Computer, das Bett, einen Tisch, Messer und Gabel oder die Kaffeetasse.

Es gibt auch viele schöne Dinge, die wir zwar nicht dringend benötigen, die aber unsere Sinne erfreuen und uns Kraft geben. Ein inspirierendes Bild an der Wand, ein bestimmter Stein, ein bunter Blumenstrauß auf dem Tisch, eine schöne Muschel, die man selbst am Strand aufgelesen hat. Erinnerungsstücke, die uns eine Geschichte erzählen. All das tut uns gut und erzeugt Wohlbefinden.

Gegenstände, die uns wirklich die Arbeit erleichtern oder die uns glücklich machen, uns gut tun, sind kein Ballast, solange wir nicht die Wohnung damit zustellen oder zumülle.

 Ordnung ist das halbe Leben

Wer kennt nicht diesen Spruch, den schon unsere Großeltern zu sagen pflegten. Jeder Mensch hat eine andere Vorstellung von Ordnung, betrachtet die Welt von seinem eigenen Standpunkt aus. Viele Jugendliche, die in der Pupertät gegen die Eltern rebellieren und oft auch einen Aufstand gegen den Ordnungssinn der Eltern proben, fangen auf einmal damit an, Ordnung zu halten, wenn sie eine erste eigene Wohnung haben.

Es gibt Menschen, die brauchen generell Struktur und Ordnung in ihrem Leben, alles muss geordnet sein, sie fühlen sich unwohl, wenn nicht alles an seinem Platz liegt. Andere halten nur Ordnung, weil sie es leid sind, ständig nach Dingen zu suchen. Ich halte es bei mir zuhause, was Ordnung angeht,  so wie mein Vater oft gesagt hat: „Immer den goldenen Mittelweg einhalten“. Heißt konkret, im Großen und Ganzen haben die Dinge ihren Platz, aber wenn ich mich umschaue, habe ich denke ich immer noch zuviel Ballast.

Weg damit!

Das Gerümpel wird immer mehr, wir kommen mit dem Aufräumen fast nicht mehr nach. Wir kaufen Dinge die viel Geld kosten, und wenn der Platz nicht ausreicht, kaufen wir mehr Schränke, Regale, oder suchen uns gar eine größere Wohnung.

Wenn du dich wirklich freier fühlen wirst, dann trenne dich endlich von deinem alten Gerümpel. Es ist schmerzhaft, ich mache das selbst immer wieder durch, aber ich kann versprechen, wenn du es geschafft hast, dich durch die eigenen Berge zu wühlen, kannst du in Freiheit leben.

Wirf deinen Ballast über Bord, und auf einmal kannst du fliegen!

 

 

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